Heute waren wir das erste Mal beim H.O.T. – dem Hirschberger Oldtimer Treffen. Ein Zusammentreffen von Old- und Youngtimer-Liebhabern aus der Region Rhein-Neckar. Das Ganze von 11-13 Uhr, war mit einem Frühschoppen vergleichbar wäre und sich scheinbar immer größerer Beliebtheit erfreut.
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… und die Restauration ist gestartet!
Gestern konnte ich es einfach nicht mehr abwarten – Carport hin oder her. Also bin ich auf in die Garage und habe bei Mark sämtliche Beleuchtungsteile abgebaut. Zumindest mal soweit ich gekommen bin.
Dabei fiehlen mir von zwei Kabeln die Kabelschuhe entgegen, diese blauen Quetschkabelschuhe die man aus dem Bastelladen kennt – eigentlich nichts was man für sichere und lang haltende Verbindungen verwenden sollte und noch ein Grund warum Mark komplett restauriert werden muss und nicht nur ein bisschen; man denke nur an den Kabelbrand hinter dem Armaturenbrett!
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Tja, was soll ich sagen – es geht immer noch nicht wirklich voran…
Der Carport wurde inzwischen geliefert, aber die Unterzüge hatten Risse und waren in sich verzogen. Also habe um deren Austausch gebeten. Die neuen Teile sollen nun diese Woche ankommen. Aber auch doppel-H Pfostenschuhe waren nicht so einfach zu bekommen. Baumärkte haben die meist in 7 und 9cm. Ich brauche aber 11er. Glücklicherweise habe ich die nun im Internet gefunden und hoffe das sie ebenfalls die Tage eintreffen.
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Heute Mittag haben Petra und ich uns aufgemacht, um mit Mark die letzte Ausfahrt vor der Restauration zu machen.
Es waren jede Menge Oldtimer unterwegs, unter anderem auch ein roter MGB GT der uns zwischen Ladenburg und Schrießheim entgegen gekommen ist. Das Wetter war ja auch wunderbar und lud einfach zu einer Ausfahrt ein.
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Tja, der Tag der Wahrheit rückt näher. Nächste Woche ist der 30.09.09 und da läuft der TÜV von Mark ab. Dann werde ich ihn abmelden und dann soll es los gehen mit der Restauration.
Leider weiß ich heute schon, daß es nicht wirklich gleich richtig los gehen kann, da ich noch dabei bin einen Carport vor der Garage zu errichten. Das wird sicher noch eine bis zwei Wochen in Anspruch nehmen. Bis dahin kann ich in der Garage noch nicht los legen…
Aber was soll’s, wenn erst mal richtig Platz in der Garage ist macht das Schrauben auch viel mehr Spaß!
Bis dahin – bleibt am Ball !
Achtung viel Text 😉
ihr wisst ja Bescheid – Mildred sollte so schnell wie möglich in good old Germany zugelassen werden, damit wir die nächsten zwei Jahre was zum fahren haben…
Nachdem ich mit der Kleinen in der Werkstatt zum Bremsen prüfen und einstellen war, bin ich gleich mal zum TÜV in Weinheim gefahren. Der Prüfingenieur wurde mir empfohlen. Er sollte sich sehr gut mit Oldtimern auskennen…
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Heute habe ich es endlich mal geschafft Mildred zu waschen und zu polieren. Wachsen kommt morgen noch…
Ich war mit ihr tatsächlich in einer Waschbox mit Hochdruckreinigern 😉 , und man soll es kaum glauben: außer an einer Stelle am Fahrerfenster war der Rest dicht – kein Wassereinbruch 😉 . Damit hatte ich eigentlich gar nicht gerechnet…
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Heute kamen endlich die Anschlagsbegrenzer.
Hat ganz schön lange gedauert aber ich konnte sie eh noch nicht einbauen, da ich die Front Locating Pins nicht in die Federhalterung bekam. Das ist eine ganz schön kniffelige Sache und ich verstehe nicht, warum Sir Issigonis sowas gemacht hat…
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Nachdem ich das Problem mit den Lampen bei Mildred beseitigt hatte – das Problem saß übrigens hinter dem Steuer 😉 , mir war nicht bewusst, daß der Lichtschalter zwei Stellungen hat – hatte ich diese Woche bereits die Scheinwerfer auf TÜV konforme, europäische Leuchten umgebaut. Eingestellt hatte ich sie aber noch nicht, da Mildred mit dem Arsch ziemlich tief sitzt – mit anderen Worten, die Blattfedern sind durchgerockt.
Selbstverständlich hatte ich diese Woche die Teile in UK bestellt und siehe da, heute war alles da – nein, leider nicht alles: ich habe die Anschlagsbegrenzer vergessen und musste diese heute nachbestellen…
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Nach einem, eigentlich ruhigen, Flug und einer ziemlich holprigen Landung waren wir in England – genauer in London Stansted – angekommen und wurden im Costa Cafe von Graham und Anne, den Verkäufern von Mildred, schon erwartet. Wir haben die Papiere übergeben, das Geld übergeben und sind dann auf zum Wagen. Mein Selbstbau-Kabel für das Navi – Mildred hat keinen Ziggianzünder – war kein Problem bei der Gepäckkontrolle und im Handumdrehen lief das Navi.
Auf ging’s nach Dover…
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